Rastplatz Weinhütterl
Aschach an der Donau, Oberösterreich, Österreich
Rastplatz Weinhütterl bei Aschach an der Donau.
Junger Wein auf alten Rieden...
Zwölf Jahrhunderte ist es her, dass in der Gründungsurkunde des Stiftes Kremsmünster vom Jahre 777 Aschacher Weingärten urkundlich erwähnt werden. Die Weinkultur im „Aschachwinkel“ wird allgemein auf römische, wenn nicht keltische Ursprünge zurückgeführt. Das herrschende pannonische Klima gestattete die zügige Erweiterung der Weinbauflächen bis zur Jahrtausendwende. Zur Zeit der Karolinger (770 – 930) werden in Oberösterreich 14 Orte im Zusammenhang mit dem Weinbau genannt. Bis zum ausgehenden Mittelalter werden über ein Dutzend österreichische und bayrische Klöster mit Weingärten im Aschachwinkel bestiftet. Als Kaiser Maximilian I. im Jahre 1512 dem Markt das bekannte Wappen mit den Reben verlieh, stand der hiesige Weinbau am Höhepunkt seiner Bedeutung. In den Jahren um 1445 wurde von den Händlern allein eine Million Liter Wein über die Donau verfrachtet. Im 17. und 18. Jahrhundert begann vor allem infolge einer Verschlechterung der klimatischen Bedingungen der Weinbau zurückzugehen. Die Weingärten mussten dem wirtschaftlich interessanteren Getreideanbau weichen. Seit einigen Jahren unternehmen engagierte Obstbauern an den traditionellen Standorten erfolgreich einen Neustart. Fortschrittliche Weinbauund Kellertechnik beginnen einen wirtschaftlichen Weinbau zu ermöglichen.
Junger Wein auf alten Rieden...
Zwölf Jahrhunderte ist es her, dass in der Gründungsurkunde des Stiftes Kremsmünster vom Jahre 777 Aschacher Weingärten urkundlich erwähnt werden. Die Weinkultur im „Aschachwinkel“ wird allgemein auf römische, wenn nicht keltische Ursprünge zurückgeführt. Das herrschende pannonische Klima gestattete die zügige Erweiterung der Weinbauflächen bis zur Jahrtausendwende. Zur Zeit der Karolinger (770 – 930) werden in Oberösterreich 14 Orte im Zusammenhang mit dem Weinbau genannt. Bis zum ausgehenden Mittelalter werden über ein Dutzend österreichische und bayrische Klöster mit Weingärten im Aschachwinkel bestiftet. Als Kaiser Maximilian I. im Jahre 1512 dem Markt das bekannte Wappen mit den Reben verlieh, stand der hiesige Weinbau am Höhepunkt seiner Bedeutung. In den Jahren um 1445 wurde von den Händlern allein eine Million Liter Wein über die Donau verfrachtet. Im 17. und 18. Jahrhundert begann vor allem infolge einer Verschlechterung der klimatischen Bedingungen der Weinbau zurückzugehen. Die Weingärten mussten dem wirtschaftlich interessanteren Getreideanbau weichen. Seit einigen Jahren unternehmen engagierte Obstbauern an den traditionellen Standorten erfolgreich einen Neustart. Fortschrittliche Weinbauund Kellertechnik beginnen einen wirtschaftlichen Weinbau zu ermöglichen.
Der Rastplatz ist das gesamte Jahr über geöffnet.
- immer geöffnet (24/7)
- frei zugänglich
Erreichbarkeit / Anreise
Der Rastplatz befindet sich oberhalb der Sierner Straße in Aschach.
- Für Senioren geeignet
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu zweit geeignet
- Mit Kind geeignet
Saison
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Kontakt & Service
4082 Aschach an der Donau
Telefon +43 7273 6355 - 0
Fax +43 7273 6355 - 17
E-Mail gemeinde@aschach-donau.ooe.gv.at
Web www.aschach.at
http://www.aschach.at
Ansprechperson
Marktgemeinde Aschach
Abelstraße 44
4082 Aschach an der Donau
Telefon +43 7273 6355 - 0
Fax +43 7273 6355 - 17
E-Mail gemeinde@aschach-donau.ooe.gv.at
Web www.aschach.at
powered by TOURDATA | Änderung vorschlagen
Änderungen vorschlagen
Bitte teilen Sie uns mit wie wir die Qualität dieses Objekts verbessern können, oder ob sich auf dieser Seite fehlerhafte Informationen (zB. Öffnungszeiten, Kontakt, etc.) befinden.
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.