Sonnleitenweg


- familientauglich
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Tour-Details
Wegbelag:
Spazierweg vom Waldbauer ins Dörfl Unterlaussa
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
- familienfreundlich
Der Weg führt auf der Talblickstraße bis zur Abzweigung Sonnleitenweg Richtung Dörfl.

Anlässlich der oberösterreichischen Landesausstellung 1998 "Land der Hämmer - Heimat Eisenwurzen" wurde ein originalgetreuer Nachbau des "Knappenhauses vom Blahberg" in der Ortschaft Unterlaussa errichtet und als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seit mehr als 20 Jahren vermittelt dieses Museum den Menschen den Bergbau in der Region Eisenwurzen. Sie finden aber auch bis zu 4000 Jahre alte Objekte aus Abbaugebieten in Europa.
Der Abbau der in den Eisenwurzen vorkommenden Rohstoffe, wie Gagat (das ist eine Kohlenart die bereits in der Steinzeit zur Erzeugung von Schmuckstücken gedient hat), Steinkohle, Eisenstein und dem Bauxit (einziges Abbaugebiet in Österreich) welches als Ausgangsstoff für die Aluminiumerzeugung dient, bildet natürlich das Hauptthema der Ausstellung. Erleben sie authentische Geschichten von ehemaligen Bergleuten und Bewohnern der Bergbausiedlung Weißwasser in einem Video und sehen sie original Werkzeuge, das sogenannte Gezähe, der Bergleute.
Durch einen Nachbau eines Stücks Bergwerkstollens führt der Weg wieder „ins Freie“, wo sie Infos über die, zur damaligen Zeit längsten Materialseilbahnen Mitteleuropas erfahren. Außerdem wird hier das Thema Aluminium, von der Erzeugung bis zum Endprodukt, behandelt.
Im Obergeschoss:
Ausstellung: "Funde Erzählen"
Im Nationalpark Kalkalpen können bei Wanderungen und Bergtouren immer wieder historische Gegenstände wie Schlachtnägel, Halterungen für Steige und anderes Eisenzeug gefunden werden. Man findet aber auch natürliche Dinge wie Knochenreste oder Abwurfstangen der Rothirsche. Hinter jedem Fund verbirgt sich eine Geschichte. Dr. Erich Mayrhofer, der ehemalige langjährige Direktor des Nationalparks Kalkalpen, hatte ein Auge für besondere-Fundstücke der Kultur- und Naturgeschichte. Gemeinsam mit Ausstellungsgestalter Franz Pötscher werden große Teile seiner Sammlung in im Knappenhaus Unterlaussa präsentiert.
Der Inhalt der Ausstellung erzählt einerseits die lange-Nutzungsgeschichte im 1. Teil der Region (Holz-, Almwirtschaft, Bergbau) und andererseits ihre Entwicklung seit der Gründung des Nationalparks im 3. Teil. Dazwischen platziert sind als Wendepunkt der Geschichte im Teil 2 die Proteste gegen die geplante Nutzung des Gebietes durch moderne Großprojekte.
Hinweis:
Das Erdgeschoß ist barrierefrei, das Obergeschoß ist über eine Treppe erreichbar.
„Virtuelles Weißwasser - Die Neuentdeckung der Bergbausiedlung im Reichraminger Hintergebirge“
Mittels Augmented Reality (AR) wird die ehemalige Bergbausiedlung Weißwasser im Reichraminger Hintergebirge (Nationalpark Kalkalpen) virtuell wieder sicht- und erlebbar. Ermöglicht wird dies per APP am eigenen Handy oder Tablet. Auf eine Länge von rund 800 Meter sieht die Besucher am Display seines Handys oder Tablet die Baracken, die Seilbahnstation sowie Schlosserei, Tischlerei, Sägewerk und Feuerwehrgarage und vieles mehr in realitätsnaher Form. Den Downloadlink zur App finden sie auf der Homepage des „Knappenhaus Unterlaussa“ oder im Appstore unter „WeißwasserAR“
=> Da vor Ort KEIN Handyempfang möglich ist, ist es unbedingt erforderlich, dass die App VORHER auf das Smartphone/Tablet geladen wird <=
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe befinden sich in Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
oder
Windischgarsten - Hengstpaß - Unterlaussa
Hinweis:
Das Erdgeschoß ist barrierefrei, das Obergeschoß ist über eine Treppe erreichbar.
„Virtuelles Weißwasser - Die Neuentdeckung der Bergbausiedlung im Reichraminger Hintergebirge“
Mittels Augmented Reality (AR) wird die ehemalige Bergbausiedlung Weißwasser im Reichraminger Hintergebirge (Nationalpark Kalkalpen) virtuell wieder sicht- und erlebbar. Ermöglicht wird dies per APP am eigenen Handy oder Tablet. Auf eine Länge von rund 800 Meter sieht die Besucher am Display seines Handys oder Tablet die Baracken, die Seilbahnstation sowie Schlosserei, Tischlerei, Sägewerk und Feuerwehrgarage und vieles mehr in realitätsnaher Form. Den Downloadlink zur App finden sie auf der Homepage des „Knappenhaus Unterlaussa“ oder im Appstore unter „WeißwasserAR“
=> Da vor Ort KEIN Handyempfang möglich ist, ist es unbedingt erforderlich, dass die App VORHER auf das Smartphone/Tablet geladen wird <=

Ruhiges, beschauliches Dorf in herrlicher Landschaft mit Wander- und Radwegen am Rande des Nationalpark Kalkalpen. Sehenswürdigkeiten sind das Knappenhaus, Dokumentation der 800-jährigen Bergbautradition in Unterlaussa, sowie Sonderausstellungen.

- Bergbau- und Heimatmuseum
Der Bauxitbergbau in Unterlaussa wurde 1964 eingestellt. Die damals mit 14 Kilometern längste Materialseilbahn Mitteleuropas brachte das Bauxit vom Bergbaugebiet zur Bahnverladung nach Weißenbach an der Enns. Der Nachbau des Knappenhauses vom Blaberg zeigt 800 Jahre Bergbau-Geschichte des Ortes. Gewinnung, Transport des Bauxits und Verarbeitung bis zum Endprodukt Aluminium sind im Knappenhaus dargestellt. Im Obergeschoß des Museums finden sie einen Querschnitt des geschloßenen "Ennsmuseum Kastenreith".Ausstellungsstücke aus der Steinzeit, der Römerzeit, bis zu den typischen Handwerksberufen der Region, den Schwarzen Grafen, der Köhlerei, Jagd und Fischerei führen sie in die gloreiche Vergangenheit der Region Eisenwurzen.
- Virtuelles Weißwasser Mittels Handyapp und Augmented Reality können sich Interessierte am Ort der ehemaligen Siedlung Weißwasser auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben und ehemalige Gebäude, Seilbahn und das Dorfleben erleben.
- Treffpunkt geführte Nationalpark Touren
- Sonderausstellungen "Oldtimermotorräder aus der Region" und "Unterlaussa Seinerzeit in Ton, Foto und Film" (ab 1.5.2025, 14:00 Uhr)

Parkplatz vor dem Heimat- und Bergbaumuseum Knappenhaus Unterlaussa
- Parkplatz auf Asphalt
- (Pferde) -anhängertauglich
- Treffpunkt geführte Nationalpark Touren

Mittels Augmented Reality (AR) wird die in den 1960er Jahren geschliffene, heute historisch bedeutende Bergbausiedlung Weißwasser im Reichraminger Hintergebirge (Nationalpark Kalkalpen) virtuell wieder sicht- und erlebbar. Diese App wird im Appstore rechtzeitig kostenlos erhältlich sein. Downloadlink "Virtuelles Weißwasser" !!! Da vor Ort kein Handyempfang möglich ist, ist es unbedingt erforderlich, dass die App VORHER im Google Playstore auf das Smartfone/Tablet geladen wird !!!
Zur Zeit des Bergbaubetriebes lebten hier knapp 1000 Arbeiter mit ihren Familien.
Ermöglich wird dieses „Sichtbarmachen“ der nicht mehr existenten Siedlung über die Ausgabe per APP am eigenen Handy oder Tablet.
Auf eine Länge von rund 800 Meter entlang des Hintergebirgsradweges, sieht die Besucher am Display seines Handys oder Tablet links und rechts die Häuser und Baracken, die Seilbahnstation mit der dazugehörigen Materialseilbahn sowie die infrastrukturellen Einrichtungen der vergangenen Siedlung wie Schlosserei, Tischlerei, Sägewerk und Feuerwehrgarage in realitätsnaher Form. Infos zu den jeweiligen Gebäuden können am Display mittels Klick abgerufen werden.
Dieses Projekt soll nicht nur für den Museumsbetrieb des Knappenhaus Unterlaussa ein Zusatzangebot darstellen, sondern es hat wegen seines Alleinstellungsmerkmals das Potential, ein beliebter Besuchermagnet in der Region Nationalpark Kalkalpen/Eisenwurzen zu werden. Damit wird auch der regionale Tourismus nachhaltig belebt.
Parken
Weyer/Unterlaussa - Parkplätze im Dörfl
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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