Stadtpfarrkirche Eferding, Eferdinger Dom
Eferding, Oberösterreich, Österreich
1451 - 1505 entstand der im spätgotischen Stil erbaute "Eferdinger Dom".
Die mächtige dreischiffige Staffelkirche, die zu den bedeutendsten spätgotischen Staffelhallen Oberösterreichs gehört, ist dem hl. Hippolyt geweiht. Die Kirche begeistert mit Netzrippengewölben, barocken Seitenaltären, einer barocken Kanzel und bemerkenswerten Grabdenkmälern.
Ein spiritueller Ort in Eferding stellt die Zwillingswendeltreppe in der Stadtpfarrkirche dar.
Mehr zu den spirituellen Orten in Eferding unter www.dioezese-linz.at/dekanat/3207/wirindeinernaehe/spirituelleorte
1142 wurde die Pfarre Eferding von Hartkirchen abgetrennt.
1451 Beginn des Neubaus im Auftrag des Grafen Johann II. von Schaunberg.
1466 „Anfang des Lankhaus“ Weitere Baudaten bis 1497 sind an den Portalen, den Scheidebögen und am Gewölbe ersichtlich.
1505 wurde der Bau in seiner heutigen Form abgeschlossen, eine besondere Sehenswürdigkeit bietet die Errichtung der doppelarmigen Wendeltreppe zur Orgelempore, die als Aufgang zum Chor dient. Bei der Fertigstellung half auch die Bevölkerung mit. Manche Knechte und Mägde opferten ihr Jahresgehalt. In dieser Zeit erlebte die Stadt einen großen Aufschwung. Die meisten Häuser stammen aus dieser Zeit. Es waren 75 verschiedene Berufe ansässig.
1606 wurde der Turm der Stadtpfarrkirche durch Blitzschlag zerstört und wieder aufgebaut.
Der spätgotische Bau wurde in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts in vielen Teilen (Seitenaltäre, Kanzel, Turm, Sakristei) barockisiert. Der derzeitige neugotische Hochaltar stammt aus dem Jahre 1890 und ist eine Arbeit aus St. Ulrich im Grödnertal.
Führungen sind gegen Voranmeldung möglich.
Die Kirche ist täglich tagsüber geöffnet, bitte nehmen Sie Rücksicht, wenn Gottesdienste stattfinden und warten auf das Ende für die Besichtigung.
Die mächtige dreischiffige Staffelkirche, die zu den bedeutendsten spätgotischen Staffelhallen Oberösterreichs gehört, ist dem hl. Hippolyt geweiht. Die Kirche begeistert mit Netzrippengewölben, barocken Seitenaltären, einer barocken Kanzel und bemerkenswerten Grabdenkmälern.
Ein spiritueller Ort in Eferding stellt die Zwillingswendeltreppe in der Stadtpfarrkirche dar.
Mehr zu den spirituellen Orten in Eferding unter www.dioezese-linz.at/dekanat/3207/wirindeinernaehe/spirituelleorte
1142 wurde die Pfarre Eferding von Hartkirchen abgetrennt.
1451 Beginn des Neubaus im Auftrag des Grafen Johann II. von Schaunberg.
1466 „Anfang des Lankhaus“ Weitere Baudaten bis 1497 sind an den Portalen, den Scheidebögen und am Gewölbe ersichtlich.
1505 wurde der Bau in seiner heutigen Form abgeschlossen, eine besondere Sehenswürdigkeit bietet die Errichtung der doppelarmigen Wendeltreppe zur Orgelempore, die als Aufgang zum Chor dient. Bei der Fertigstellung half auch die Bevölkerung mit. Manche Knechte und Mägde opferten ihr Jahresgehalt. In dieser Zeit erlebte die Stadt einen großen Aufschwung. Die meisten Häuser stammen aus dieser Zeit. Es waren 75 verschiedene Berufe ansässig.
1606 wurde der Turm der Stadtpfarrkirche durch Blitzschlag zerstört und wieder aufgebaut.
Der spätgotische Bau wurde in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts in vielen Teilen (Seitenaltäre, Kanzel, Turm, Sakristei) barockisiert. Der derzeitige neugotische Hochaltar stammt aus dem Jahre 1890 und ist eine Arbeit aus St. Ulrich im Grödnertal.
Führungen sind gegen Voranmeldung möglich.
Die Kirche ist täglich tagsüber geöffnet, bitte nehmen Sie Rücksicht, wenn Gottesdienste stattfinden und warten auf das Ende für die Besichtigung.
öffentlich zugänglich
- Anmeldung erforderlich
Service
- Führung
Sonstige besondere Eignungen
Familien, Rollstuhl-Fahrer, Senioren
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Kontakt & Service
4070 Eferding
Telefon +43 7272 2241
Fax +43 7272 4641
E-Mail pfarre.eferding@dioezese-linz.at
Ansprechperson
Katholisches Pfarramt
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